Monate: Januar 2014

Tipps zur Wahl eines guten Hochzeitsfotografen

Ob Amateur oder Profi, jeder darf und kann sich Hochzeitsfotograf nennen. Dieser Begriff ist gesetzlich nicht geschützt. Das Fotografenhandwerk ist vor ein paar Jahren frei gegeben worden, d.h.  jeder kann diesen Beruf ausüben, mit oder ohne entsprechender Ausbildung. Benötigt wird zumeist lediglich eine Gewerbeanmeldung und die Eintragung in die Handwerksrolle. Das sagt natürlich noch nichts über die Qualität von Hochzeitsfotografen, aber es erleichert auch nicht gerade deren Auswahl. Der Markt wird zusehends unübersichtlicher. Um aber gleich mit Vorurteilen aufzuräumen. Ich kenne Kollegen, ausgebildete Fotografen, die dröge Hochzeitsfotos machen und Autodidakten, die sehr schöne Bilder aufnehmen. Beste Referenz für einen Hochzeitsfotografen sind Empfehlungen. Vielleicht haben Sie ja Freunde und Bekannte, die kürzlich geheiratet haben oder Sie konnten auf einer Hochzeit bereits einen Fotografen in Aktion erleben. Ansonsten werden Sie sich über Telefonbuch, Hochzeitsmagazine,  Internet  und soziale Netzwerke auf die Suche begeben müssen. Wie auch immer, folgende Hinweise sollen Ihnen die Auswahl eines guten, professionellen Hochzeitsfotografen erleichtern.  Bildsprache Moderne Hochzeitsfotografie lebt von authentischen, emotionalen Bildern. Das Stilmittel zur bestmöglichen Umsetzung dieser Maxime stellt zweifellos die fotojournalistische Hochzeitsreportage …